ATS entwickelt und implementiert End-to-End Lösung für Erbsenernteanlage
Projektbeschreibung
- Steuerung aller Produktionsaspekte von der Aussaat, über Wachstum und Ernte bis hin zur Verarbeitung und Verpackung.
- Gewährleisten der Einhaltung einer bestimmten Zeitspanne zwischen Ernte und Tiefgefrieren der Erbsen.
- Aufzeichnung der Qualitätskontrolle mit voller Nachverfolgbarkeit.
- Berechnung von Güteklasse des Endprodukts, Ernteertrag und Zahlungen an die Landwirte.
- Nachverfolgung der Logistik vom Feld bis zur Verarbeitungsanlage.
Projektumfang
- Planung der kompletten Saison: Aussaat, Wachstum, Ernte und Verarbeitung.
- Nachverfolgung von Fahrzeugen vom Feld bis zur Anlage mit Kartenfunktionen (Garmin).
- Automatisches Identifizieren ankommender Fahrzeuge und Wiegen der Produktlieferung.
- Benutzerkonfigurierbares Klassifizierungs- und Qualitätskontrollsystem für Produktverarbeitung.
- Erstellen von Berichten mit Gegenüberstellung der Planungsdaten und erfassten Qualitätskontrolldaten.
- Berechnung der Zahlungen an Landwirte mithilfe von SAP-Integration.
Lösungsansatz
- Implementierung, Wartung und Support von ATS CropIT nach den Anforderungen des Kunden.
- Durchführung zentralisierter Qualitätskontrollen bevor das Produkt das Feld verlässt.Gewährleistung des logistischen Überblicks mit 4G und einer Remote-Version der Software.
- Bestimmung eines System, das verschiedene Daten verarbeitet, z.B. Ist-Daten aus der Feldproduktion sowie Daten zu Fahrzeugverfolgung und Endprodukt.
- Integration in SAP.
- Bereitstellung einer umfangreichen Berichtsfunktionen, die Vergleiche mit früheren Ernteperioden ermöglichen. Branchenexperten erhalten so historische Daten für kontinuierlichen Erfolg.
Systeme, Tools und Servicekompetenz
- ATS CropIT, C#.Net, MS SQL Server, HMI, SPS, Kartenfunktion mit OS Maps und Fahrzeugverfolgung über Garmin
Die Ergebnisse
Höhere Produktivität durch zentralisierte Planung.
Ertragssteigerung um circa 8 %.
Um 20 % erhöhte Vorhersagegenauigkeit.
Transparenz in jeder Phase des Ernteprozesses.
Verringerung dess Produktabfalls um circa 30–40 %.
Vermeidung verspäteter Zahlungen an die Landwirte.
Senkung der Betriebsausgaben um mindestens 15–20 % durch Automatisierung.
Vollständige Nachverfolgbarkeit des Produkts.