Projektbeschreibung
- Nachvollziehen der betrieblichen Risiken, die mit veralteten/nicht gewarteten SPS-Vorrichtungen verbunden sind
- Priorisierung von Kapital- und Betriebsausgaben entsprechend einer quantifizierten Risikobewertung für die mittel- bis langfristige Zukunft
- Landesweite Identifizierung und Konsolidierung von Ersatzteilen

Projektumfang
- Prüfung der SPS-Hardware an allen Standorten einschließlich kleiner Verpackungsanlagen
- Zählung der Ersatzteile an allen Standorten und Prüfung der Firmware
- Identifizierung verborgener Ersatzteilbestände
- Prüfung des Codes auf dessen Wartbarkeit
- Bewertung der Verfügbarkeit und Eignung von Anwendungen, Tools, Kabeln und Kenntnissen in Bezug auf die Wartung von SPS-Vorrichtungen

Lösungsansatz
- Vereinfachung der Standortprüfungen und Einführung einer Programmprüfung an allen Standorten
- Entwicklung eines Masterdatensatzes aller SPS-Ressourcen – landesweit
- Definition der Kriterien und Klassifizierung jeder SPS-Vorrichtung anhand dieser Kriterien
- Verstehen der Auswirkung von Fehlern auf Einheit / Prozess und Werk
- Einholen von OEM-Migrationsplänen für veraltete Geräte
- Risikobewertung basierend auf den oben genannten Kriterien für alle Ressourcen

Das Ergebnis
- Klar definierter Business Continuity Plan (BCP) für die Automatisierungseinrichtungen
- Bessere Verwaltung von Ersatzteilen an allen Standorten (keine verborgenen Bestände mehr)
- Bessere Einsichten in alle SPS-Ressourcen, einschließlich Ressourcen in Vorrichtungen mit Gehäuse, an allen Standorten
- Ermöglichung der Wartungsplanung/der mittel- bis langfristigen Ersetzung von SPS-Ressourcen

Eingesetzte Systeme, Tools & Services
- Prüfung und Beratung in Bezug auf die Automatisierung
